Im letzten Teil unserer Reihe über Resilienz geht es darum, wie sich vulnerable Menschen schützen können, um eine hohe Lebensqualität zu erreichen.
Im Unterschied zu resilienten Menschen kennen sie dieses flaue Gefühl in der Magengegend oder das Gefühl, wenn ihnen vor Angst oder Unsicherheit der Brustkorb eingeschnürt wird, wenn Panik hochsteigt oder sie in Melancholie abgleiten. In diesen Situationen können sie kaum noch klar denken und haben keine Kraft für Entscheidungen und keine Energie, um die Initiative zu ergreifen.
Diese Emotionen treten vermehrt in beruflichen oder privaten Krisen auf. Vielleicht erleben das einige auch gerade jetzt, in der aktuellen Corona-Pandemie.
Verletzliche – vulnerable – Persönlichkeiten haben häufiger mit Prüfungen des Lebens zu kämpfen als resiliente Menschen. Wie gehen sie damit um? Auf welche Weise können sie Krisen und schwere Zeiten oder Schockmomente überstehen? Und was hat „Gummi“ damit zu tun?
Sicherlich kennen einige von Euch die in diesem Zusammenhang üblichen „Ratgeberformeln“: „Lerne, resilient zu sein!“ oder „Trainiere Deine Resilienz!“ Warum das Befolgen solcher Tipps keine gute Idee ist und was der richtige Weg ist, um mit der eigenen vulnerablen Persönlichkeit bestmöglich umzugehen, erfahren Sie in diesem Video.